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Illegal Geld verdienen im Internet

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Im Internet gibt es nicht nur zahlreiche Möglichkeiten, wie man auf legalem Wege seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, sondern auch eine Vielzahl an Varianten mit denen man illegal online Geld verdienen kann.

Zuerst einmal will ich an dieser Stelle betonen, dass ich mit diesem Artikel niemanden auf die Idee bringen will, dass man online illegal Geld verdienen kann oder sollte. Alle illegalen Tätigkeiten sind strafbar und fliegen früher oder später auf – und dann musst du die Konsequenzen tragen.

Damit du solche unseriösen Angebote erkennst und dich so auch davor schützen kannst, habe ich für dich in diesem Artikel die gängigsten Methoden zusammengetragen, durch die man illegal Geld im Internet verdienen kann. Denn schnell Geld verdienen illegal im Internet machen manche Menschen vielleicht gar nicht mit Absicht – sie wissen es einfach nicht besser oder sind schludrig und nicht korrekt beim jeweiligen Amt gemeldet.

1. Als Texter oder E-Book-Autor nur kopieren

Hier ist zwar nicht die ganze Arbeit an sich illegal, allerdings die Art und Weise auf die sie ausgeführt wird.

Wenn du einen Text schreibst, dann darfst du zwar recherchieren und Informationen von anderen Quellen übernehmen – allerdings nicht wörtlich, sondern nur sinngemäß und zudem müssen die Quellen immer auch klar ersichtlich angegeben werden.

Auftraggeber die selbstständige Texter beschäftigen, bedienen sich in der Regel einem Programm, das den fertigen Text auf Plagiate scannt. Ist der Prozentsatz an mit anderen Quellen identischen Inhalten zu hoch, so wird der Auftraggeber fast immer darum beten dies abzuändern. Ansonsten kann das teure rechtliche Folgen haben.

Bist du nun aber selbstständig unterwegs, dann kannst du natürlich veröffentlichen was du willst. Es besteht schließlich immer eine Restchance, dass dir niemand auf die Schliche kommt. Ob du so illegal online Geld verdienen willst musst du zwar selbst entscheiden – das Risiko hier ist allerdings hoch und wenn du auffliegst, dann kommt im schlimmsten Fall eine Klage und vielleicht sogar eine Gefängnisstrafe auf dich zu.


2. AutoBlogs

Das Ziel von AutoBlogs ist es, Einkommen durch Klicks auf Anzeigen und Banner und Online-Traffic zu generieren. Um damit wirklich Geld verdienen zu können musst du nicht nur erst einmal viel Arbeit in die Erstellung der AutoBlogs reinstecken, sondern auch einiges Wissen über SEO-Optimierungen und WordPress mitbringen oder zumindest bereit sein, dich darin einzulesen.

Die Einnahmen pro Blog sind normalerweise gering und ein anständiges Einkommen kannst du nur erreichen, wenn du mehrere dieser Blogs erstellst.

Aber was ist eigentlich ein AutoBlog? Ein AutoBlog kann ein beliebiges Thema behandeln – im Idealfall führst du vor der Erstellung des Blogs eine Marktanalyse durch und suchst dir eine möglichst profitable Nische aus, auf der du viele Klicks erwarten kannst.

Danach kommt die Auswahl der richtigen Keywords und Tags, die du auf dem Blog verwenden wirst um möglichst viele Besucher und Klicks zu generieren. Die Inhalte für den Blog werden von speziellen Programmen von anderen Seiten aus dem Internet kopiert – und genau hier liegt der rechtliche Haken.

Illegal Geld verdienen im Internet kannst du mit AutoBlogs, indem du Blogeinträge veröffentlichst, die absolut keinen Mehrwert bieten. Sie sind nur dazu da, dass Benutzer draufklicken, deine Texte vielleicht noch kurz anlesen und die Seite dann – im besten Fall mit Klick auf eine Anzeige – wieder verlassen.

Das illegale an diesen Blogs ist, dass der gepostete Content nicht dir gehört. Abgesehen davon sind AutoBlogs natürlich KEINE seriöse Möglichkeit, Geld zu verdienen – geschweige denn eine langfristige Methode um ein stabiles Einkommen zu erreichen.


3. Social Media Fakes

Das illegal Geld im Internet verdienen versuchen Betrüger oft auch mit dem Aufbau von Beziehungen, die allein dazu dienen, sich später an der anderen Person zu bereichern.

Das kann auf allen möglichen sozialen Medien passieren auf denen du Kontakt zu anderen Menschen hast – egal ob Facebook, Instagram oder auch Singlebörsen. Meistens versuchen Betrüger, so schnell wie möglich dein Vertrauen zu gewinnen um dich später mit irgendeinem Vorwand nach Geld fragen zu können.

Sei also im Netz immer auf der Hut und bleibe skeptisch. Wenn jemand auf einer Datingseite dir zum Beispiel schon nach zwei Tagen seine Liebe gesteht oder du dubiose Freundschaftsanfragen von Menschen bekommst, die du noch nie gesehen hast und mit denen zu keinen einzigen gemeinsamen Freund hast, dann sei auf der Hut und bleibe vorsichtig damit, wie viele Informationen du von dir preisgibst.


4. Spenden

Leider gibt es immer wieder Betrüger, die die Hilfsbereitschaft von anderen Menschen ausnutzen. Sie suchen sich für ihre Maschen die verschiedensten Themen aus – von Naturkatastrophen bis hin zu Krankheit ist alles möglich um illegal Geld online verdienen zu können.

Dazu muss sich der Betrüger nur eine Katastrophe ausdenken und diese glaubwürdig unters Volk bringen mit dem Aufruf zur Spende in einer Email oder auf einer Webseite. Wenn dann einmal genügend Geld auf das Spendenkonto geflossen ist, wird der Internetbeitrag gelöscht – clevere Betrüger nutzen dazu auch einen Fake-Account und auf keinen Fall ihren echten Namen. Das Spendenkonto wird leergeräumt und am besten aufgelöst, sodass keine Spur mehr vom Betrüger bleibt.


5. Ebay-Tricks

Auch auf ebay Kleinanzeigen oder bei den ebay Auktionen gibt es die Möglichkeit für Betrüger, Geld illegal online verdienen zu können. Sowohl Verkäufer als auch Käufer können Tricks anwenden um auf unseriöse Weise an etwas Geld zu kommen.

So kann es zum Beispiel vorkommen, dass ein Händler dich nach dem Erwerb eines seiner Produkte dazu auffordert, auf Vorkasse zu bezahlen. Danach behauptet er, das Produkt versandt zu haben, tut dies jedoch nie wirklich und bricht den Kontakt zum Käufer ab.

Genauso gibt es auch Käufer, die unfaire Tricks anwenden, zum Beispiel indem sie behaupten, dass das gekaufte Produkt nie angekommen sei und sie deshalb entweder nicht bezahlen wollen oder ihr Geld zurückfordern.

Sei deshalb als Käufer immer vorsichtig von wem du kaufst und stelle sicher, dass der Händler gute Bewertungen hat. Auch Konditionen wie das Bezahlen auf Vorkasse bei ebay Kleinanzeigen sollte dir eher verdächtig vorkommen.


6. Online-Shops

Statt “nur” Fake-Anzeigen bei ebay einzustellen, gibt es sogar Betrüger, die noch einen Schritt weitergehen: sie erstellen ganze Fake-Online-Shops. Mit diesen Shops verfolgen sie natürlich nie die Absicht etwas zu versenden, sondern nur, Opfern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Diese Shops existieren meistens solange, bis sie genügend Überweisungen von Kunden bekommen haben und danach werden sie gelöscht und sind nicht mehr auffindbar. An einem Online-Shop sollte es dir verdächtig vorkommen, wenn zum Beispiel kein Impressum angegeben ist und die einzige Zahlungsmöglichkeit Vorkasse ist.


7. Klageandrohungen

Klagedrohungen können entweder von richtigen Firmen kommen, die auf unseriöse Weise online ihr Geld verdienen wollen, oder auch von Privatpersonen, die sich lediglich als ein Unternehmen ausgeben.

Dabei werden per Email Mahnungen oder Rechnungen verschickt, meist mit dem Vorwand, dass ein Abo abgeschlossen worden wäre oder gegen eine Copyright-Richtlinie verstoßen wurde. Werde der Rechnungsbetrag nicht sofort beglichen, würde man einen Anwalt hinzuziehen und die Person verklagen.


8. Spam Mails & Geldwäsche

Hier geht es meist darum, zuvor illegal verdientes Geld zu waschen. Dazu werden Spam Emails an eine große Anzahl an Accounts verschickt. Durch einen Vorwand soll damit erreicht werden, dass diese Personen das Schwarzgeld erst erhalten und dann an eine andere Bankverbindung verschicken – meist gegen einen geringen Betrag, um einen Anreiz zu geben.

Viele Menschen denken sich vielleicht, dass dies eine einfache Methode sein kann, um an etwas Geld zu kommen, indem man einige Überweisungen tätigt. Wenn es sich dabei allerdings um Schwarzgeld handelt, ist dies absolut keine seriöse Möglichkeit im Internet Geld zu verdienen.


9. Schneeballsysteme

Die illegalen Schneeball- oder auch Pyramidensysteme werben damit, dass du auf unglaublich einfache Weise Geld verdienen kannst – im Normalfall nur indem du ein paar Emails verschickst.

Dabei verkauft dir ein Unternehmen zum Beispiel einen Bruchteil der Rechte an einem super innovativen und tollen Produkt – das kann alles mögliche sein, von E-Books bis hin zu Wasserfiltern.

Um dann Geld verdienen zu können musst du zum Beispiel 50 weitere Menschen dazu bringen, Geld in dieses Produkt zu investieren.

Geld verdienen ist hier also nur möglich, wenn die Anzahl von Mitgliedern immer weiter wächst – und das tut es meist nicht über einen langen Zeitraum. Oft verdienen die Opfer eine Schneeballsystems nicht einmal so viel Geld, wie sie anfangs eingesetzt haben.


10. Abofallen

Betrüger die mit Abofallen arbeiten, locken ihre Opfer meist mit einem interessanten Thema an. Da steht dann zum Beispiel in einer Email oder auf einer Webseite: “Melden sie sich noch heute zu unserem kostenlosen Newsletter an”.

Dass man mit dem Klick auf Absenden nach Eingabe seiner persönlichen Daten aber ein kostenpflichtiges Abo abschließt, steht meistens im Kleingedruckten. Meistens ist es für die Opfer sogar schwierig, aus dieser Betrugsmasche wieder herauszukommen, da die Kosten ja in den AGBs angegeben waren. Also immer Vorsicht bei kostenfreien Angeboten und vor allem immer zuerst das Kleingedruckte lesen!


11. Gratis-Angebote

Bei Facebook oder auch auf anderen Webseiten kann man manchmal Anzeigen finden die ganz typische Fallen von Betrügern sind. Da steht dann zum Beispiel: “Sie haben gewonnen!

Sichern sie sich ihre 10.000€ – jetzt hier klicken.” oder “GRATIS Smartphone, hol es dir noch heute!” Mit dem Folgen des Links und Anklicken des Banners oder der Werbeanzeige wirst du dann meistens auf eine externe Seite geleitet auf der du ein Formular ausfüllen musst.

Damit schließt du dann entweder ein Abo ab oder gibst sensible Daten an die Betrüger weiter. Im schlimmsten Falle sind das Konto- oder Kreditkartendaten, mit denen dann ganz einfach Geld von deinem Konto abgehoben werden kann.

Gib NIEMALS deine Kontodaten weiter!


12. Branchenbuch-Betrug

Diese Form von Betrug richtet sich vor allem an kleinere Unternehmen.

Dabei erhält die Firma eine Email von einem vermeintlichen Branchenbuch, in der nach der Richtigkeit der Angaben gefragt wird. Da steht dann die Adresse und Telefonnummer des Unternehmens, die entweder korrigiert oder einfach nur bestätigt werden sollen mit einer Unterschrift des Unternehmens. Im Kleingedruckten finden sich dann die Kosten dieser Dienstleistung, auf denen die Firma nun sitzen bleibt.

Sei im Internet also immer auf der Hut und handle mit Bedacht. Und wenn du mal in eine Falle tappst, dann gib nicht sofort nach und bezahle die Betrüger. Kämpfe erst einmal dagegen an oder hol dir Hilfe, damit du nicht zahlen musst.


Beachte immer die folgenden Tipps wenn du im Netz unterwegs bist:

  • Lies immer die AGBs oder das Kleingedruckte
  • Gib nie sensible Daten weiter (vor allem deine Kontodaten und Passwörter)
  • Bleib erst einmal skeptisch bei Gewinnen und gratis Angeboten
  • Überprüfe Impressum und Informationen
  • Online-Händler sollten zusätzlich zur Vorkasse auch eine alternative Zahlungsmethode anbieten – ist dies nicht der Fall, bestelle lieber woanders
  • Wenn dir ein Angebot zu schön vorkommt um wahr zu sein, dann ist daran meistens etwas faul

Wenn du nach Online-Jobs suchst und Arbeit im Netz findest, die zwar nicht offensichtlich unseriös wirkt, passiert es leider trotzdem oft, dass du illegal unterwegs bist. Sei deshalb immer achtsam und horche auf, wenn ein potenzieller Auftraggeber dir zum Beispiel sagt, dass er keine Rechnung benötigt.

Wenn du selbstständig bist und nicht illegal online Geld verdienen willst, dann achte darauf, dass du rechtlich alles richtig machst. Respektiere Copyrights und sei dir darüber im Klaren, dass jede bezahlte und selbstständige Tätigkeit in Deutschland entweder beim Finanzamt oder beim Gewerbeamt angemeldet sein muss. Wenn du nicht über den jährlichen Freibetrag hinauskommst musst du auch in der Regel keine Steuern von deinem Verdienst abführen und hast so absolut keine Nachteile.

Wenn du illegal Geld im Internet verdienen willst, dann musst du dir über die möglichen Folgen im Klaren sein. Du nimmst dann in Kauf, dass du eine Geldstrafe zahlen musst, eine Klage auf dich zukommt oder du im schlimmsten Fall sogar eine Gefängnisstrafe absitzen musst.

Und seien wir mal ehrlich: in den allermeisten Fällen lohnt sich ehrliche Arbeit auf die lange Sicht doch viel mehr.

Um noch einmal das Beispiel mit den AutoBlogs aufzugreifen: solche Blogs bieten keinen Mehrwert und generieren ihren Umsatz vorwiegend durch unzufriedene Leser. Wird ein Blog als Spam von Google oder anderen Nutzern entlarvt, so wird er gesperrt. Du musst also konstant neue Blogs erstellen.

Ich bin der Meinung, dass es viel profitabler ist, einen gut durchdachten Blog zu kreieren, der einen Mehrwert für seine Besucher darstellt und Leute begeistern kann.

Wenn du einen solchen Blog hast, kannst du mit der Zeit und der richtigen Pflege eine Vielzahl an wertvollen Followern und Fans sammeln, die dir treu bleiben und langfristig immer wieder ein stabiles Einkommen generieren.

Und so brauchst du auch keine Angst haben, dass du deinen nächsten Blogeintrag aus der Gefängniszelle schreiben musst – und das ist doch auch ein gutes Gefühl!


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